„Was Vivaldi in der Motette "Nulla in mundo pax sincera" der Sopranistin an Koloraturfertigkeit abverlangt, ist atemberaubend. Ruth Ziesak meisterte diese Aufgabe mit hinreißender Bravour, ebenso wie die berühmte Bach-Kantate mit ihrem hochvirtuosen Schluss-Halleluja. Mit federnder Motorik begleitete sie dabei das perfekt musiszierende Orchester...Begeisterter Beifall am Ende.“

Aachener Zeitung, "Außergwöhnliche Homogenität- Das Mendelssohn - Kammerochester Leipzig beim Benefiz-Konzert im Dom", 14.11.2016, Thomas Beaujean